<b>1. Zum Autor Alois Vogel</b> <p><b>1.1. Biographisches</b></p> <p>1.1.1. "Von Durchbruch zu Durchbruch" - viele Debüts eines Schriftstellers</p> <p><b>1.2. Alois Vogels Rezeption im Ausland</b></p> <p><b>1.3. Alois Vogel als der "gute Geist der Literatur". Seine Tätigkeit als Redakteur und Herausgeber</b></p> <p><b>1.4. Allgemeine Darstellung der Werke Alois Vogels</b></p><p>1.4.1. Chronologische Darstellung</p> <p>Fünfziger Jahre</p> <p>Sechziger Jahre</p> <p>Siebziger Jahre</p> <p>Achtziger Jahre</p> <p>Neunziger Jahre</p> <p>1.4.2. Besprechung nach Themenkreisen</p> <p>Österreichische Zeitgeschichte</p> <p>Literarische Reisen durch Länder und Kulturen</p> <p>Natur als Inspiration</p> <p><b>2. Geschichte und Literatur</p> <p>2.1. Zum Verhältnis zwischen Historiker und Schriftsteller</p> <p>2.2. Funktion der Geschichte in der Literatur</b></p> <p>2.2.1. Technikbedingte Gründe</p> <p>Geschichte als Stoffquelle</p> <p>Geschichte als Mittel zur Distanzierung von der Sphäre des Persönlichen und Privaten</p> <p>Geschichte als Mittel zur Authentizitätsverleihung</p> <p>2.2.2. Ideologische Faktoren</p> <p>Geschichte als distanzierte Behandlung der Zeitgeschichte, Medium der gegenwartspolitischen Auseinandersetzung und des politischen Kommentars</p> <p>"Historia est magistra vitae" - Geschichte als Belehrung</p> <p><b>3. "Österreich ist das Land der Berge des Vergessens." Der Umgang mit den Ereignissen des Jahres 1934 und mit dem Zweiten Weltkrieg in der Zweiten Republik. Ausgewählte Aspekte</b></p> <p><b>3.1. 1946-1991 - Österreich als "Opfer"</b></p>

Abstract

Alois Vogel. Romane